DEFAMA wächst im dritten Quartal 2024 weiter und kauft Rekordzahl an neuen Objekten
November 21 2024 - 1:15AM
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9-Monatszahlen
DEFAMA wächst im dritten Quartal 2024 weiter und kauft Rekordzahl
an neuen Objekten
21.11.2024 / 07:15 CET/CEST
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DEFAMA wächst im dritten
Quartal 2024 weiter und kauft Rekordzahl an neuen
Objekten
- Umsatz: 19,9 Mio. €;
Ergebnis: 3,9 Mio. €; FFO: 7,6 Mio.
€
- Bereits jetzt 13 Objekte
zugekauft – ein neuer Rekord
- Annualisierter FFO soll
bis Ende 2024 auf 12,3 Mio. €
steigen
In den ersten neun
Monaten 2024 erzielte die DEFAMA bei einem Umsatz von 19,9 (Vj.
16,9) Mio. € ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) in Höhe von 13,6 (10,8) Mio. €. Dabei wurde ein Ergebnis
vor Steuern von 5,1 (3,8) Mio. € erwirtschaftet. Das Nettoergebnis
betrug 3,9 (2,8) Mio. €. Enthalten ist hierin ein positiver
Sondereffekt aus der Veräußerung des Fachmarktzentrums Büdelsdorf.
Die Funds From Operations (FFO) erhöhten sich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 7% auf 7,6 (7,1) Mio. €, entsprechend 1,59
(1,48) € je Aktie.
In den Zahlen enthalten
waren in den ersten vier Monaten 2024 die Erträge von 65
Bestandsobjekten. Seit Mai sind durch den Verkauf des
Fachmarktzentrums Büdelsdorf 64 Objekte enthalten. Aus der
Veräußerung entstand im April ein Gewinn von 1,5 Mio. € vor
Steuern. Zudem werden sich die Erträge der Bestandsobjekte im
Jahresverlauf durch erfolgte Vermietungen und Indexmietanpassungen
erhöhen. Aus den erfolgten Zukäufen waren im dritten Quartal noch
keine Ergebnisbeiträge enthalten; ab Oktober kommen hier Erträge
aus den Objekten Magdeburg, Teltow und Storkow hinzu. Das im Juli
erworbene Fachmarktzentrum Osnabrück ist noch nicht in den Bestand
übergegangen.
Durch das Ergebnis der
ersten neun Monate 2024 sowie die gemeldeten Vermietungserfolge,
bislang 13 Zukäufe – ein neuer Rekord – und die Veräußerung des
Objekts in Büdelsdorf wird DEFAMA auch im laufenden Geschäftsjahr
wieder profitabel wachsen. Aufgrund von Verzögerungen bei
Umbauprojekten, der später als erwarteten Erstkonsolidierung von
neuen Objekten sowie höher als geplant ausgefallene Investitionen
in das weitere Wachstum einerseits und der großen Zahl an jüngst
realisierten Objektkäufen andererseits passt DEFAMA seine Prognose
leicht an.
Für das Gesamtjahr 2024
erwartet wird nun ein Anstieg des Jahresüberschuss von 4,2 auf 4,8
(bisher 5) Mio. €. Der FFO wird voraussichtlich von 9,7 auf 10,3
(bisher 10,6) Mio. € steigen. Der annualisierte FFO wird bis
Jahresende stärker als erwartet zulegen und mindestens 12,3 (bisher
12) Mio. € erreichen. Nach Abschluss aller Zukäufe sowie der
laufenden und konkret geplanten Baumaßnahmen liegt DEFAMA hier
schon bei 12,1 Mio. € bzw. 2,52 € je Aktie. Die angestrebte
Fortsetzung der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik mit
einer erneuten Anhebung der Dividende für 2024 wird
bestätigt.
Durch die Übernahme von
insgesamt zehn Objekten zum Jahreswechsel oder um diesen herum wird
im ersten Quartal 2025 ein Ertragssprung stattfinden. Auch werden
die Mittelfristziele „DEFAMA 2025“ mit einem Portfoliowert von 350
Mio. €, Mieterträgen von 28 Mio. € und einem annualisierten FFO von
13 Mio. € per Ende 2025 bereits früher als geplant erreicht werden.
Neue Langfristziele will DEFAMA im Dezember
veröffentlichen.
Auch nach der großen
Anzahl gemeldeter Zukäufe in den letzten Wochen und Monaten laufen
weiterhin Verhandlungen über zahlreiche potenzielle Kaufobjekte.
Der Vorstand ist daher zuversichtlich, bis Jahresende noch einen
oder mehrere weitere Erwerbe melden zu können. Organisatorisch hat
sich DEFAMA für ein beschleunigtes Wachstum aufgestellt und
zusätzlich mit Dr. Angelus Bernreuther als neuem Head of Business
Development das Transaktionsteam weiter
verstärkt.
DEFAMA profitiert davon,
dass die Immobilienbranche unter dem erhöhten Zinsniveau ächzt,
welche auf viele Marktteilnehmer zunehmenden Druck ausüben – nicht
jedoch auf DEFAMA: Die lange durchschnittliche Zinsbindung unserer
Finanzierungen von inzwischen mehr als 7 Jahre zahlt sich nun aus.
Durch die gute Liquiditätsausstattung und große Zahl an
Finanzierungspartnern, die ihre Geschäftsbeziehung gerne ausweiten
oder eine solche neu aufbauen möchten, verfügt DEFAMA über
interessante Handlungsoptionen, egal wie sich der Gesamtmarkt
weiterentwickelt.
Der komplette
Neun-Monats-Bericht ist unter dem folgenden Link zu
finden:
https://defama.de/investoren/finanzberichte/
Anlässlich der aktuellen
Zahlen findet heute um 11.00 Uhr eine Telefonkonferenz
statt.
Zur Teilnahme können
sich Interessenten unter dem folgenden Link
registrieren:
https://webcast.meetyoo.de/reg/ZRxdMnVGwNJ1
Nach der Registrierung
erhält man eine Bestätigungs-Mail mit individuellen Einwahldaten
und Termin. Beide Vorstände stehen zudem von Montag bis Mittwoch
der kommenden Woche auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt für
Gespräche zur Verfügung.
Über die Deutsche
Fachmarkt AG
Die in Berlin ansässige
Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) investiert gezielt in kleine
Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten, überwiegend
in Nord- und Ostdeutschland. Wichtigste Kaufkriterien sind je zwei
oder mehr bonitätsstarke Filialisten als Ankermieter, möglichst
nicht mehr als 10 Mieter und eine Jahresnettomiete von mindestens
100 T€. Angestrebt ist dabei stets eine zweistellige
Nettomietrendite.
Erklärtes Ziel von
DEFAMA ist es, langfristig einer der größten Bestandshalter von
kleinen Fachmarktzentren in Deutschland zu werden. Die DEFAMA-Aktie
wird im Spezialsegment m:access der Börse München sowie im
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse und auf XETRA
gehandelt.
Kontaktadresse
DEFAMA Deutsche
Fachmarkt AG
Nimrodstr.
23
13469
Berlin
Internet:
www.defama.de
Ansprechpartner
Matthias
Schrade
Tel.: +49 (0) 30 /
555 79 26 - 0
Mail:
schrade@defama.de
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