- Umsatz- und Ergebnisentwicklung belegen zunehmende
Resilienz
- Bereinigte EBIT-Rendite mit 5,7% im prognostizierten
Zielkorridor für das Gesamtjahr 2024
- Auftragseingang infolge anhaltender Marktschwäche wie erwartet
weiterhin rückläufig
- Wichtige Meilensteine für künftiges Wachstum erreicht: Closing
des Erwerbs von Blue Star Power Systems und der Kooperation mit
Rolls-Royce Power Systems erfolgt
Köln, den 8. August 2024 – DEUTZ bleibt in einem weiterhin
konjunkturell herausfordernden Marktumfeld deutlich profitabel. Das
zeigen die heute vorgelegten Halbjahreszahlen. Mit einem EBIT vor
Sondereffekten von 50,1 Mio. € erzielte das Unternehmen eine starke
Ergebnisrendite von 5,7%. Damit lag diese trotz deutlich
rückläufiger Umsatzentwicklung auf Gesamtkonzernebene[1] betrachtet
nahezu auf dem Vorjahresniveau von 6,1% und mit Blick auf die
fortgeführten Aktivitäten nur leicht darunter (Q1-Q2/2023: 7,1%).
Diese Entwicklung belegt nicht nur, dass DEUTZ zunehmend
resilienter wird, sondern auch den Erfolg der fortlaufenden
Portfoliooptimierung.
Während die anhaltende konjunkturelle Schwäche nahezu aller
Endkundenmärkte bei Auftragseingang und Absatz zu deutlichen
Einbußen von -18,1% bzw. -18,9% führte, fiel der Rückgang beim
Umsatz mit -12,6% auf 875,5 Mio. € wesentlich geringer aus. Dazu
trägt neben erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zur Kostenoptimierung
und Performancesteigerung auch der fortlaufende Ausbau des weniger
zyklischen und margenstarken Servicegeschäfts bei, dessen Umsatz im
Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 um 6,5% auf 252,9 Mio. €
stieg.[2] Damit war der im Vergleich betrachtet profitabelste
Geschäftsbereich des Unternehmens gleichzeitig auch der
umsatzstärkste Bereich.
„Unsere Geschäftsentwicklung zeigt, dass wir uns dem Markt nicht
entziehen können. Wir sehen aber auch, dass wir, anders als früher,
in diesen Zeiten profitabel arbeiten und Geld verdienen“, so
DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte. „Das verdanken wir neben
unseren operativen Maßnahmen auch den erzielten strategischen
Meilensteinen. Durch sie stellen wir DEUTZ breiter und damit
zukunftssicher auf.“ Der Ausbau des Servicegeschäfts und der Erwerb
von Blue Star Power Systems seien dafür gute Beispiele.
DEUTZ hatte Ende Juni mit dem Erwerb von Blue Star Power Systems
den Einstieg in den Markt für dezentrale Energieversorgung
angekündigt. Das Closing der Transaktion erfolgte Anfang August.
Der Erwerb des US-Herstellers von Stromgeneratoren ist in mehrerer
Hinsicht ein strategisch wichtiger Meilenstein. Er ermöglicht es
DEUTZ, einen weiteren Schritt auf dem Weg vom Komponentenhersteller
hin zum Systemanbieter zu gehen, Zugang zu neuen, komplementären
Geschäftsmodellen zu erhalten und einen wachstumsstarken und
weniger zyklischen Markt zu erschließen, in dem Technologie und
Service beherrscht werden.
DEUTZ erwartet durch den Erwerb von Blue Star Power Systems
einen zusätzlichen profitablen Umsatz von jährlich mehr als 100
Mio. USD bis mittelfristig mehr als 150 Mio. USD. Aufbauend auf dem
Geschäft von Blue Star Power Systems soll der Umsatz im
Energiebereich bis 2030 durch organisches und anorganisches
Wachstum auf rund 500 Mio. € anwachsen.
Gleichzeitig baut DEUTZ auch sein Classic-Geschäft weiter aus.
Ende Juli hat das Unternehmen die im Dezember 2023 angekündigte
Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten von Rolls-Royce
Power Systems für schwere und mittelschwere Daimler-Truck-Motoren
abgeschlossen. Hierdurch rechnet das Unternehmen mit einem
zusätzlichen jährlichen Umsatz von rund 300 Mio. €.
Bei beiden vorgenannten Transaktionen erwartet DEUTZ eine
EBIT-Rendite oberhalb der aktuellen Konzernrendite.
Darüber hinaus hat DEUTZ Anfang Juli eine Kooperation mit TAFE,
einem der führenden Landtechnikkonzerne in Indien, angekündigt. Mit
dieser Kooperation, die insbesondere den Ausbau des
Verbrennungsmotorengeschäfts vorsieht, erschließt sich das
Unternehmen einen der weltweit wachstumsstärksten Märkte und
schafft die Voraussetzungen dafür, auch in Zukunft zu
wettbewerbsfähigen Kosten zu produzieren.
Die erzielten strategischen Meilensteine belegen, dass DEUTZ
auch in herausfordernden Zeiten die im Rahmen seiner
„Dual+“-Strategie definierten Ziele nicht aus den Augen verliert.
Um seine Flexibilität u. a. im Hinblick auf die Finanzierung
weiterer Wachstumsprojekte aufrechtzuerhalten, hat DEUTZ Anfang
Juli 12,6 Mio. neue Aktien an institutionelle Investoren platziert
und dadurch einen Bruttoemissionserlös von rund 72 Mio. €
erzielt.
„Die hohe Nachfrage der Investoren hat gezeigt, dass der
Kapitalmarkt hinter unserer Strategie steht. Das ist ein wichtiges
Signal für uns”, betont DEUTZ-CFO Timo Krutoff. „Angesichts der
erfolgreichen Kapitalerhöhung und unserer komfortablen Finanzlage
mit einer Eigenkapitalquote von knapp 50% sind wir finanziell gut
gerüstet, um unser operatives Geschäft zu finanzieren und
gleichzeitig unsere Buy-&-Build-Strategie fortzuführen.”
Mit Blick auf das Gesamtjahr 2024 geht DEUTZ angesichts des
konjunkturell bedingten Nachfragerückgangs nunmehr davon aus,
bestenfalls das untere Ende seiner bisherigen Absatzprognose von
160.000 bis 180.000 Motoren zu erreichen. Aufgrund seiner zunehmend
resilienteren Aufstellung rechnet das Unternehmen trotz dem
unverändert damit, einen Umsatz von 1,9 Mrd. € bis 2,1 Mrd. € zu
erzielen. Die bereinigte EBIT-Rendite soll dabei ebenfalls
unverändert zwischen 5,0% und 6,5% liegen und der Free Cashflow
(vor potenziellen M&A-Aktivitäten) sich auf einen mittleren
zweistelligen Mio.-€-Betrag belaufen. Eine Konkretisierung der
prognostizierten Bandbreiten für den Umsatz und die bereinigte
EBIT-Rendite soll im Rahmen des Kapitalmarkttags im Oktober
bekanntgegeben werden.
Konzernkennzahlen des ersten Halbjahrs 2024 im Detail
(Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben werden im Folgenden, soweit
nicht anders vermerkt, ausschließlich für die fortgeführten
Aktivitäten ausgewiesen.)
Wie erwartet lag der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns
im ersten Halbjahr 2024 aufgrund des konjunkturell bedingten
Nachfragerückgangs mit 791,0 Mio. € um -18,1% deutlich
unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Mit Blick auf die
Anwendungsbereiche verzeichnete lediglich das Servicegeschäft eine
positive Auftragsentwicklung: Der Auftragseingang im Servicebereich
erhöhte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 um 6,5% auf 257,2
Mio. €. Neben einer gestiegenen Nachfrage beim Teilehandel ist
dieser Anstieg insbesondere auf das Geschäft der im zweiten
Halbjahr 2023 akquirierten Servicegesellschaft Diesel Motor Nordic
zurückzuführen, die seit Januar 2024 unter dem Namen DEUTZ Nordic
firmiert. Die positive Entwicklung des margenstarken
Servicegeschäfts bestätigt den strategischen Fokus des Unternehmens
auf diese Aktivitäten und belegt gleichzeitig den Erfolg der den
Service betreffenden Wachstumsinitiativen, die DEUTZ im Rahmen
seiner „Dual+“-Strategie konsequent umsetzt. Regional betrachtet
zeigten alle Regionen eine deutliche Unterschreitung des
Vergleichsniveaus.
Der Auftragsbestand summierte sich zum 30. Juni 2024
auf 365,9 Mio. € nach 450,4 Mio. € zum Jahresende 2023. Der
anteilige Auftragsbestand des Servicegeschäfts lag dabei mit 44,5
Mio. € spürbar über dem Jahresendwert 2023 von 40,3 Mio. €.
Infolge der rückläufigen Entwicklung des Auftragseingangs in den
Vorquartalen verbuchte DEUTZ im ersten Halbjahr 2024 wie erwartet
einen deutlichen Rückgang des Absatzes. So lag die Anzahl
abgesetzter Motoren mit 74.162 Stück um -18,9% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres von 91.451 Motoren. Mit Blick auf die
Anwendungsbereiche zeigte sich durchgängig eine deutlich
rückläufige Absatzentwicklung, ausgenommen Material Handling. In
diesem Bereich verbuchte DEUTZ einen deutlichen Mehrabsatz um
14,1%. Dieser führte auch zu einer positiven Entwicklung in der
Region Amerika, die ein leichtes Absatzplus von 0,9% aufwies. Im
EMEA-Raum und der Region Asien/Pazifik waren hingegen prozentual
zweistellige Absatzeinbußen zu verzeichnen.
Die Entwicklung des Konzernumsatzes folgte der
rückläufigen Absatzentwicklung. Aufgrund einer marktorientierten
Preisgestaltung, einer aktiven Portfoliosteuerung und einem
deutlich gestiegenen Serviceumsatz fiel der Umsatzrückgang jedoch
spürbar geringer aus als der Absatzrückgang. So lag der
Konzernumsatz mit 875,5 Mio. € um -12,6% unter dem Vergleichswert
im Vorjahr von 1.001,2 Mio. €. Analog zur Absatzentwicklung
verzeichneten dabei alle Anwendungsbereiche eine rückläufige
Umsatzentwicklung, ausgenommen Material Handling und das
Servicegeschäft: Einhergehend mit der positiven Absatzentwicklung
konnte im Bereich Material Handling ein Umsatzplus gegenüber dem
ersten Halbjahr 2023 um 9,2% auf 234,9 Mio. € erzielt werden. Der
Serviceumsatz erhöhte sich um 6,5% auf 252,9 Mio. €. Diese positive
Entwicklung resultiert neben anorganischem Wachstum durch die
Konsolidierung der im zweiten Halbjahr 2023 akquirierten
Gesellschaften DEUTZ Nordic und Mauricio Hochschild insbesondere
aus einer Ausweitung des Teilehandels. Regional betrachtet ist die
rückläufige Umsatzentwicklung dem EMEA-Raum und der Region
Asien/Pazifik zuzuschreiben, wobei die höchsten Einbußen in
Deutschland und dem übrigen Europa zu verbuchen waren. Aufgrund
positiver Preis- und Portfolioeffekte lag der Umsatzrückgang jedoch
sehr deutlich unter den dortigen Absatzeinbußen. In Amerika
erzielte DEUTZ hingegen ein Plus von 2,0%, das im Wesentlichen aus
Mehrumsätzen in den Bereichen Baumaschinen und Material Handling
resultierte.
Das bereinigte Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) sank im
ersten Halbjahr 2024 insbesondere bedingt durch die rückläufige
Umsatzentwicklung auf 50,1 Mio. € nach
71,4 Mio. € im Vergleichszeitraum. Im Segment DEUTZ
Classic belief sich der entsprechende Wert auf
67,7 Mio. € (Q1-Q2/2023: 86,8 Mio. €), im Segment DEUTZ
Green auf -17,8 Mio. € (Q1-Q2/2023: -15,6 Mio. €).
Die bereinigte EBIT-Rendite lag im ersten Halbjahr 2024
trotz der deutlich rückläufigen Umsatzentwicklung mit 5,7% nur
leicht unter dem Vergleichswert von 7,1%.
Der Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) führte im
Vergleichszeitraum zu einem Rückgang des Konzernergebnisses aus
fortgeführten Aktivitäten von 53,8 Mio. € auf
25,6 Mio. €. Darüber hinaus ergab sich im Wesentlichen
aufgrund des positiven Entkonsolidierungsergebnisses ein
Konzernergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten der
Torqeedo-Gruppe[3] von 10,2 Mio. € nach
-9,5 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis
aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten betrug
somit 35,8 Mio. € nach 44,3 Mio. € im ersten
Halbjahr 2023. Das Ergebnis je Aktie reduzierte sich
dementsprechend gegenüber dem Vorjahreswert von 0,36 € auf
0,28 € bzw. für die fortgeführten Aktivitäten von 0,44 €
auf 0,20 €.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug im ersten Halbjahr 2024 3,3 Mio. € und lag damit
um -52,9 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 56,2 Mio. €.
Dies resultierte im Wesentlichen aus dem im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum geringeren Ergebnis infolge der rückläufigen
Umsatzentwicklung sowie aus der Entwicklung der übrigen
Rückstellungen und Verbindlichkeiten.
Bedingt durch den Rückgang des Cashflows aus laufender
Geschäftstätigkeit generierte DEUTZ im ersten Halbjahr 2024 einen
Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten in
Höhe von -35,1 Mio. € nach 18,1 Mio. € im
Vergleichszeitraum. Veränderungen durch M&A-Aktivitäten gab es
im Berichtszeitraum nicht.
Die Nettoverschuldung des DEUTZ-Konzerns
erhöhte sich zum 30. Juni 2024 gegenüber dem 31. Dezember 2023
geringfügig um -2,8 Mio. € auf
-166,2 Mio. €.
Die Eigenkapitalquote auf Basis des
Gesamtkonzerns verbesserte sich zum 30. Juni 2024 auf 49,8%
nach 46,7% zum Jahresende 2023. Damit ist die Finanzlage des
DEUTZ-Konzerns weiterhin komfortabel.
DEUTZ-Konzern | fortgeführte
Aktivitäten: Wesentliche Kennzahlen im Überblick |
|
|
|
|
|
|
|
in Millionen € |
|
Q1-Q2/2024 |
|
Q1-Q2/2023 |
|
Delta |
Auftragseingang |
|
791,0 |
|
965,9 |
|
-18,1 % |
Absatz Konzern (in Stück) |
|
74.162 |
|
91.451 |
|
-18,9 % |
Umsatz |
|
875,5 |
|
1.001,2 |
|
-12,6 % |
EBIT |
|
39,2 |
|
70,7 |
|
-44,6 % |
davon Sondereffekte |
|
-10,9 |
|
-0,7 |
|
-1457,1 % |
Bereinigtes Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) |
|
50,1 |
|
71,4 |
|
-29,8 % |
EBIT-Rendite vor Sondereffekten |
|
5,7% |
|
7,1% |
|
-1,4 PP |
Konzernergebnis |
|
25,6 |
|
53,8 |
|
-52,4 % |
Ergebnis je Aktie (in €) |
|
0,20 |
|
0,44 |
|
-54,5 % |
Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten (in €) |
|
0,28 |
|
0,44 |
|
-36,4% |
Eigenkapital (30.06./31.12.)[4] |
|
761,2 |
|
743,2 |
|
2,4% |
Eigenkapitalquote (in %)[5] |
|
49,8 |
|
46,7 |
|
+3,1 PP |
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit |
|
3,3 |
|
56,2 |
|
-94,1 % |
Free Cashflow |
|
-35,1 |
|
18,1 |
|
– |
Nettofinanzposition (30.06./31.12.) |
|
-166,2 |
|
-163,4 |
|
-1,7% |
Mitarbeiter (30.06.)[6] |
|
5.043 |
|
4.963 |
|
1,6% |
DEUTZ-Classic-Segment:
Wesentliche Kennzahlen im Überblick |
|
|
|
|
|
|
|
in Millionen € |
|
Q1-Q2/2024 |
|
Q1-Q2/2023 |
|
Delta |
Auftragseingang |
|
788,0 |
|
964,2 |
|
-18,3% |
Absatz (in Stück) |
|
73.806 |
|
91.424 |
|
-19,3% |
Umsatz |
|
873,0 |
|
997,0 |
|
-12,4% |
Bereinigtes Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) |
|
67,7 |
|
86,8 |
|
-22,0% |
EBIT-Rendite vor Sondereffekten (in %) |
|
7,8 |
|
8,7 |
|
-0,9 PP |
DEUTZ-Green-Segment |
fortgeführte Aktivitäten: Wesentliche Kennzahlen im
Überblick |
|
|
|
|
|
|
|
in Millionen € |
|
Q1-Q2/2024 |
|
Q1-Q2/2023 |
|
Delta |
Auftragseingang |
|
3,0 |
|
1,7 |
|
76,5% |
Absatz (in Stück)[7] |
|
356 |
|
27 |
|
1.218,5% |
Umsatz |
|
2,5 |
|
4,2 |
|
-40,5% |
Bereinigtes Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) |
|
-17,8 |
|
-15,6 |
|
-14,1% |
EBIT-Rendite vor Sondereffekten (in %) |
|
-712,0 |
|
-371,4 |
|
-340,6 PP |
Der Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2024 ist abrufbar unter
www.deutz.com/investor-relations.
Nächste Termine
8. Oktober 2024: Capital Markets Day, Köln
7. November 2024: Quartalsmitteilung 1. bis 3. Quartal 2024
20. März 2025: Geschäftsbericht 2024
8. Mai 2025: Ordentliche Hauptversammlung
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung
DEUTZ AG | Mark C. Schneider | Leiter Investor Relations,
Kommunikation & Marketing
Tel. +49 (0) 221 822-3600 | Mark.Schneider@deutz.com
DEUTZ AG | Svenja A. Deißler | Senior Manager Investor Relations
&
ESG
Tel. +49 (0) 221 822-2491 | Svenja.Deissler@deutz.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen
und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen.
Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten
und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns
wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten
Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter
www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen
fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
anzupassen.
Über die DEUTZ AG
Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit
führenden Hersteller innovativer Antriebssysteme. Die
Kernkompetenzen des börsennotierten Unternehmens liegen in der
Entwicklung und Produktion sowie im Vertrieb und Service von
Antriebslösungen für Anwendungen abseits der Straße im
Leistungsbereich bis 620 kW. Das aktuelle Portfolio reicht dabei
von Diesel-, Gas- und Wasserstoffmotoren bis hin zu
vollelektrischen Antrieben. Anwendungsbereiche für DEUTZ-Motoren
sind unter anderem Bau- und Landmaschinen,
Material-Handling-Anwendungen wie Gabelstapler oder Hebebühnen,
stationäre Anlagen wie Stromerzeugungsaggregate (GenSets) sowie
Nutz- und Schienenfahrzeuge. Mit weltweit über 5.000 Mitarbeitern
und rund 1.000 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 120
Ländern erzielte DEUTZ im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund
2,1 Milliarden €. Weitere Informationen finden Sie auf
www.deutz.com.
[1] Inkl. der bis zum 3. April 2024 noch zum Konzern
gehörenden Torqeedo-Gruppe.
[2] Angaben bezogen auf fortgeführte Aktivitäten.
[3] DEUTZ hat im Januar 2024 einen Vertrag zur
Veräußerung seiner auf elektrische Bootsantriebe spezialisierten
Tochtergesellschaft Torqeedo unterzeichnet. Das Closing erfolgte
mit Wirkung zum 3. April.
[4] Kennzahl aus Sicht des gesamten Konzerns
einschließlich nicht fortgeführter Aktivitäten.
[5] Kennzahl aus Sicht des gesamten Konzerns
einschließlich nicht fortgeführter Aktivitäten.
[6] Angaben in FTE (Full Time Equivalents); ohne
Leiharbeiter.
[7] E-Motoren, Wasserstoffmotoren, Batteriesysteme mit
Motor, DEUTZ-PowerTree.
08.08.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate
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